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Mini Maker Faire Gerolstein voraussichtlich Frühjahr 2019

Die Waffe gegen den Spionagecode (Machine Identification Code) auf Dokumenten

Damals, als es noch konventionelle Schreibmaschinen gab, konnten Kriminalbeamte anhand der Abnutzung von den Buchstabentypen der Schreibmaschine, auf den Ersteller eines anonymen Schreibens schließen.

Heute ist es für sie viel einfacher, den Ersteller eines anonymen Briefes zu ermitteln. Die Hersteller von bestimmten Farblaserdruckern haben das sogenannte yellow dots Verfahren erfunden. Dabei werden Punkte mit einer Größe von 0,1 Millimeter in gelber Farbe auf das Papier gedruckt, die vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden. Der Druck der yellow dots ist nicht auf einen Bereich der Seite beschränkt und die gleiche Information wird mehrfach auf das Blatt gedruckt, wodurch man auch auf Seitenfragmenten diesen Code lesen kann.

Welche Informationen in dem Code abgespeichert werden, ist das Geheimnis der Hersteller von Laserdruckern.

Bekannt ist, dass die Druckzeit und der Rechnername/Benutzer in diesem Code abgespeichert sind.

Die TU Dresden hat jetzt auf GitHub ein kostenloses Programm zur Verfügung gestellt, welches den yellow dots Code unbrauchbar macht, in dem es zusätzliche gelbe Punkte aufs Papier druckt, damit der Code auch vom Hersteller nicht mehr ausgelesen werden kann.

Damit haben die Wissenschaftler der TU Dresden den Schutz der Privatsphäre wieder hergestellt, so dass private Schreiben privat bleiben und Whistleblower geschützt sind.

Bleiben Sie neugierig.

Was bedeutet die Maker Bewegung für Schüler?

Es ist der ideale Einstieg in die Welt der Technik, die der Schüler meist nur als Anwender, nicht aber als Erfinder kennt.

Dabei ist der Einstieg in die Entwicklung und die Umsetzung von Ideen heute so einfach wie nie. Kleinstrechner kosten so viel wie ein großer Eisbecher oder eine Schachtel Zigaretten und ermöglichen den Einstieg in die digitale Welt. Erinnern Sie sich noch, als Sie in Physik das Ohmsche Gesetz lernen mussten und gar nicht wussten warum?

Wenn Sie mit den GPIO’s (Digitale Ein- und Ausgänge) eines Mikrocontrollers Verbraucher schalten wollen, müssen Sie Strom und Leistung berechnen, um den Mikrocontroller nicht zu zerstören.

Formeln und komplexe Berechnungen werden dadurch für die Schüler verständlich und wecken die Lust aufs Weitermachen.

Bietet man das Arbeiten mit Mikrocontrollern bereits in der Schule an, gibt man den Schülern die Möglichkeit, ihre Ideen in die Realität umzusetzen und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Schauen Sie sich doch mal auf die Webseite https://www.makerschule.de, Sie werden verblüfft sein, was Schüler so alles bauen.

An die Schulen und Schüler in der Region, kommt zur Mini Maker Faire nach Gerolstein und zeigt uns was Ihr könnt oder besucht einen der spannenden Vorträge, um danach selbst ein Projekt zu starten.

Bleiben Sie neugierig.

 

 

Erste Mini Maker Faire in Gerolstein am 06.–07.10.2018

 

 

Was sind Maker?

Maker, engl. für Schöpfer/Hersteller, sind die modernen Bastler unserer Zeit.

Ihr Anliegen ist es, Sachen selbst zu reparieren oder neue Produkte zu erstellen.

Nach dem Motto: „Wenn man es sich vorstellen kann, kann es gemacht werden“, erschaffen sie ihre eigenen Lösungen.

Es sind heutzutage nicht mehr die Bastler, die im Keller allein an ihrer Eisenbahnanlage gebaut haben. Heute schließen sich die Maker zu Interessengemeinschaften zusammen, um mittels der Gemeinschaft komplexe Probleme zu lösen.

Es gibt die analogen und die digitalen Maker, die analogen arbeiten traditionell im handwerklichen Bereich, zum Beispiel beim Schneidern von Kleidung. Die digitalen Maker bauen mittels Mikroprozessoren und Software komplizierte Geräte, z. B. zur Umwelterfassung.

Mit der Erfindung von intelligenter Kleidung sind aber auch hier die Grenzen schwimmend. Der Erfolg der Maker Szene liegt an dem Zusammenschluss über das Internet und realen Treffen unter Gleichgesinnten. Dazu werden in größeren Städten sogenannte Fablabs gegründet, das sind Werkstätten, die mindestens einen 3D-Drucker, einen Lasercutter und eine CNC-Fräse besitzen sollten.

Übrigens, für die Gründung von Fablabs in der Region Gerolstein liegen bereits erste Anfragen bei der Digitalen Stadt Gerolstein vor.

Wer mitmachen will, bitte unbedingt melden unter info@digitalestadtgerolstein.de

Freuen Sie sich auf die erste Mini Maker Faire in Gerolstein, es wird viel zu entdecken geben.

Impressionen aus Berlin und Hannover Opens external link in new windowhttps://maker-faire.de/impressionen/

An alle Maker, kommt nach Gerolstein und zeigt uns was ihr könnt, wir werden in der nächsten Zeit weitere Informationen hier veröffentlichen.

Bleiben Sie neugierig.

 

Weihnacht im Wandel des Lebenszyklus

Als Kind war Weihnachten das Größte, man freute sich schon monatelang auf das große Fest. In der Schule wurden Strohsterne gebastelt, um diese am Heiligen Abend an den Weihnachtsbaum zu hängen. Zwei Wochen vor Weihnachten wurde dann Lebkuchenteig hergestellt, der mindestens eine Woche ziehen musste. In diesem Teig waren jede Menge exotischer Gewürze, Zimt, Sternanis, Kardamom, Macis und viele andere, die heute keiner mehr kennt. Als Backtriebmittel wurde Hirschhornsalz verwendet, weshalb der Teig so lange ruhen musste.

Jede Woche schaute man auf den Adventskranz in der Schule und freute sich darüber, wenn eine neue Kerze brannte.

Wenn am Heiligen Abend das Glöckchen bimmelte war es soweit, die Geschenke durften geöffnet werden und danach ging es in die feierlich geschmückte Kirche. Auf dem Rückweg von der Kirche stapfte man durch den Schnee und fiel danach erschöpft und glücklich ins Bett.

In den 70er Jahren wurden die Geschenke immer größer, die Geschäfte immer prächtiger und die Wünsche nahmen zu. Man glaubte nicht mehr an den Weihnachtsmann und wünschte sich von seinen Eltern konkrete Sachen. Die Überraschung zu Weihnachten lag dann nur noch in der Vielzahl der erfüllten Wünsche. Danach ging es zu den Großeltern, um hier weiter zu feiern und neue Geschenke auszupacken.

In den 80er Jahren wurde Weihnachten komplizierter, man wollte Weihnachten mit seiner Freundin verbringen und gleichzeitig mit der Familie feiern. Die Vorbereitungen zu Weihnachten hatten sich gewandelt. Backen und Basteln waren vergessen, man stürzte sich jetzt selbst ins Einkaufsgeschehen und war bedacht, seine Lieben zu beschenken. Die Welt wurde durch Tschernobyl global und der Mauerfall führte zum Umsturz der politischen Systeme in Deutschland. Weihnachten war jetzt die Zeit, in der man sich Gedanken zur Zeitgeschichte und der Verbesserung der Welt machte.

In den 90er Jahren war Weihnachten wieder etwas ganz besonderes, das eigene Kind war geboren. Das Haus wurde geschmückt und es wurden wieder Plätzchen gebacken. Nicht so aufwändig wie zur Kinderzeit, aber es gab Weihnachtsplätzchen jetzt schon ab November im Discounter, so dass man zu Weihnachten meist keinen Appetit mehr auf diese hatte. Deutschland war wiedervereinigt, die Sowjetunion zerfiel, die Regierung zog von Bonn nach Berlin.

Im 21. Jahrhundert änderte sich alles in unserer globalen Welt. Der Euro hat die Mark ersetzt, das erste Smartphone veränderte unsere Gesellschaft grundlegend. Die Generation Kopf unten wuchs heran und der Black Friday kommerzialisierte das Weihnachtsfest noch stärker. Die Wünsche der Kinder wurden größer und auch für sie wurde Weihnachten kompliziert, wenn sie im jugendlichen Alter lieber mit Freunden feiern wollten. Für die Erwachsenen dagegen wurde Weihnachten mit der Familie wieder wichtiger, da man nicht wusste, wie lange die eigenen Eltern noch leben würden.

In den 2010er Jahren steigt der Konsum zu Weihnachten weiter an und die Digitalisierung bringt uns im Leben virtuell zusammen. Weihnachten ist jetzt die Zeit, in der man über die Gesellschaft und ihre weitere Entwicklung nachdenkt. Aus dem Kaufrausch der letzten Jahre hat man sich ausgeklinkt und versucht wieder, die Weihnachtszeit als etwas Großes anzusehen, in der man sich aus dem Alltag herausnimmt, innehält, um sich auf das Wichtige im Leben zu konzentrieren. Wer weiß schon, wie lange es Weihnachten noch geben wird, in einer Zeit, in der es aus Rücksicht auf andere Kulturen als politisch nicht korrekt gilt, wenn wir unsere eigene Kultur weiter pflegen. Es wäre ein Verlust für unsere christliche Kultur, wenn wir das Fest der Feste nicht mehr an die nächste Generation weitergeben würden.

Weihnachten ist einer dieser Ankerpunkte, an dem wir unser Leben reflektieren können.

Ich wünsche Ihnen eine frohe Weihnacht und verlieren Sie nicht den Zauber dieser Zeit.

Hardy Schmidt-Ellinger

Die Eifel, ein Juwel, welches sich die Dunkelheit erhalten hat

Die meisten Mitmenschen werden mit dieser Überschrift nichts anfangen können, da ihnen das Maß der Lichtverschmutzung auf der Erde nicht bewusst ist.

Jahrtausende lang hat der Mensch die Sterne beobachtet, nach diesen navigiert und seinen Platz im Universum bestimmt. Nur durch die Beobachtung des Lichts fremder Sterne sind wir heute in der Lage, anhand des Lichtspektrums fremder Sterne, auf die materielle Zusammensetzung einer Sonne zu schließen.

Auch das Auffinden von Exoplaneten ist nur durch das Schwanken eines Sternenlichtes zu detektieren. Die Position der Sonne im Raum wird durch die Schwerkraft eines Planeten beeinflusst und man kann auf der Erde ein flackern des Sternenlichts feststellen.

Astronomische Beobachtungen sind für Stadtmenschen heutzutage tabu, da das Licht in ihrer Umgebung heller als das der Sterne ist und diese damit nicht mehr gesehen werden können.

Der Himmel über Berlin ist bei Nacht 43-mal heller als in der Eifel, wodurch von den ca. 2500 Sternen, die am Nachthimmel in der Eifel zu sehen sind, in Berlin nur noch 200 für das menschliche Auge sichtbar sind.

Die Nacht geht für die Natur verloren, dies hat nicht nur negative Folgen für den chronobiologischen Rhythmus der Menschen, nein, auch die Natur leidet sehr stark an der Lichtverschmutzung.

Jede Nacht verbrennen Millionen von Insekten an unseren Straßenlaternen oder sterben an Erschöpfung durch ihren permanenten Flug um die Leuchten. Damit entfällt die Nahrungsgrundlage für viele Vögel, dass führt zu weitreichenden Folgen für unser Ökosystem.

Die Lichtverschmutzung nahm bis jetzt jedes Jahr um ca. 5% zu. Durch die neue LED Technik, die billiges Licht Jedermann zur Verfügung stellt, wird von Experten mit einem noch stärkeren Anstieg der Lichtverschmutzung gerechnet.

Wenn Sie sich über die Lichtverschmutzung in Ihrem Wohnort informieren möchten schauen Sie doch mal auf die Webseite www.lightpollutionmap.info. Sie werden überrascht sein, wie hell es ist.

Jetzt verstehen Sie warum es gut ist, wenn die Eifel sich ihre Dunkelheit erhalten hat.

Gerade jetzt zur Weihnachtszeit, ist es doch ein tolles Gefühl, bei Dunkelheit den Sternenhimmel zu beobachten und sich seiner eigenen Position im Universum bewusst zu werden.

Bleiben Sie neugierig.

 

 

 

 

 

Maker Szene, was ist das?

Maker, engl. für Schöpfer/Hersteller, sind die modernen Bastler unserer Zeit.

Ihr Anliegen ist es, Sachen selbst zu reparieren oder neue Produkte zu erstellen.

Nach dem Motto: „Wenn man es sich vorstellen kann, kann es gemacht werden“, erschaffen sie ihre eigenen Lösungen.

 

Es sind heutzutage nicht mehr die Bastler, die im Keller allein an ihrer Eisenbahnanlage gebaut haben. Heute schließen sich die Maker zu Interessengemeinschaften zusammen, um mittels der Gemeinschaft komplexe Probleme zu lösen.

 

Es gibt die analogen und die digitalen Maker, die analogen arbeiten traditionell im handwerklichen Bereich, zum Beispiel beim Schneidern von Kleidung. Die digitalen Maker bauen mittels Mikroprozessoren und Software komplizierte Geräte, z. B. zur Umwelterfassung.

 

Mit der Erfindung von intelligenter Kleidung sind aber auch hier die Grenzen schwimmend. Der Erfolg der Maker Szene liegt an dem Zusammenschluss über das Internet und realen Treffen unter Gleichgesinnten. Dazu werden in größeren Städten sogenannte Fablabs gegründet, das sind Werkstätten, die mindestens einen 3D-Drucker, einen Lasercutter und eine CNC-Fräse besitzen sollten.

3D Drucker

Dabei handelt es sich bei diesen Geräten meist nicht um professionelles Equipment. Maker bauen sich ihre Werkzeuge selber. Die Innovationskraft dieser Gemeinschaft ist auch dem Bundesministerium für Forschung und Technologie bekannt, es unterstützt die Maker Bewegung und versucht den Bereich der Photonik in der Maker Szene zu etablieren.

 

Mit der „Photonik SenseBox“ ist ein von der Zugspitze bis in viele Schulen reichendes Citizen Science Messnetz entstanden, das Wetter- und Umweltdaten aufnimmt. Die erhobenen Daten der Messstationen werden im Internet auf einer gemeinsamen Karte sichtbar gemacht. Damit liefert die Maker Szene kostenlos wichtige Umweltdaten für die Allgemeinheit.

 

Durch die Maker Szene sind elektronische Bastelleien für Jedermann preiswert und nachvollziehbar geworden. So gibt es im Internet die verschiedensten Anleitungen zum Bau innovativer Produkte, wie zum Beispiel einer Datenbrille auf Basis eines Mikroprozessors, welche unter 100 Euro kostet.

 

Maker machen die Welt nicht nur smarter, sie schaffen auch eine gewisse Art von Unabhängigkeit gegen Industriekonzerne, die uns nur als Nutzer von Technik, nicht aber als Partner sehen.

 

Bleiben Sie neugierig.

Von Pilzen und Netzwerken

Es ist wieder Herbst in der Eifel und die Pilze schießen ihre Fruchtkörper aus dem Boden. Ein Anblick, der die Augen eines jeden Pilzsammlers erfreut, doch was haben diese schmackhaften Gesellen in einem Technoblog zu suchen?

Pilze bilden unter der Erde ein riesiges Netzwerk, um Nahrungsmittel mit ihren Handelspartnern, den Bäumen, auszutauschen. Dabei müssen sie aufgrund ihrer biologischen Ressourcen die günstigsten Strecken zwischen ihrer Nahrungsquelle und den Abnehmern des Phosphors und Stickstoffs, sprich die Bäume, wählen.

Wissenschaftler von der Universität Oxford haben in einem Versuch einen Schleimpilz mit Haferflocken gefüttert, dabei haben sie die Haferflocken so auf einem Versuchsaufbau verteilt, wie die Großstädte in England auf der Insel liegen. Das Ergebnis war erstaunlich!

Steinpilz

Die Pilze haben zwischen den Haferflocken Verbindungen, ähnlich denen des englischen Eisenbahnnetzes aufgebaut. Dabei wurden auch zusätzlich längere Wege in Kauf genommen, um eine Backupverbindung für den Notfall aufzubauen. Damit ist es möglich, komplexe Netzwerkstruturen von Pilzen vorplanen zu lassen.

Wussten Sie, dass das größte Lebewesen auf diesem Planeten ein Pilznetzwerk ist, welches sich auf einer Strecke von 150000 Quadratmetern erstreckt?

Achten Sie auf dieses biologische Wunderwerk und sammeln Sie nur so viel, wie Sie auch benötigen, damit uns die Ingenieure des Waldes auch weiterhin erhalten bleiben.

Bleiben Sie neugierig.

Erste öffentliche Webcam in Gerolstein in Betrieb genommen

In Kooperation mit der Stadt Gerolstein hat die Digitale Stadt Gerolstein die erste öffentliche Webcam in Betrieb genommen. Die Kamera zeigt den Ortsteil Bewingen, welcher auch Sitz der Digitalen Stadt Gerolstein ist. Damit ist es jetzt für Jedermann möglich, die landschaftliche Schönheit der Natur in Gerolstein live zu bewundern.

Als Nächstes wird mit Unterstützung der Verbandsgemeinde Gerolstein eine öffentliche Webcam am Gerolsteiner HBF installiert, diese wird den Blick auf das Gerolstein Rondell und die Löwenburg freigeben.

Geplant ist ein Netz von Webcams, welche die Sehenswürdigkeiten von Gerolstein und der Ortsteile sichtbar machen.

Bleiben Sie neugierig.

Post kümmert sich um Elektronikschrott.

Sie haben ein altes Handy, welches nicht mehr verkauft werden kann?

Ihr Taschenrechner oder ähnliches Kleingerät ist defekt?

Dann bitte nicht in der Mülltonne entsorgen. Handys und andere Elektronikgeräte enthalten wertvolle Rohstoffe wie seltene Erden, Gold, Kupfer und so weiter. Diese Stoffe sind auf unserem Planeten nicht in großen Mengen vorhanden und gehören keineswegs in die Mülltonne.

Auf der Seite https://www.deutschepost.de/de/e/electroreturn/verbraucher.html finden Sie eine Anleitung, welche Teile Sie kostenlos in einem Umschlag bei der Post abgeben können, damit diese Teile fachgerecht entsorgt und recycelt werden.

Weiterhin gibt es hier einen interessanten Blog zum Thema Schrott und was aus ihm gemacht werden kann.

Beispiel: Interessanter Schmuck aus Elektronikschrott. https://blog.deutschepost.de/electroreturn/schmuck-aus-elektroschrott/

Meinung: Super Leistung von der Deutschen Post.

Bleiben Sie neugierig.